Agiles Arbeiten
nachhaltig erfolgreich machen
Supervision für Agile Coaches: Boosten Sie Ihren Job mit zielgerichteter Organisationsentwicklung
Als Agile Coach das eigene Unternehmen noch besser verstehen
Kennen Sie das?
- Sie sind methodenstarker, empathischer und aktiver Agile Coach - und doch scheinen unsichtbare Hürden Ihre Projekte zu torpedieren?
- Immer wieder gibt es frustrierte Teams? Das Management zeigt sich irritiert? Schwungvoll gestartete Transformationen stagnieren?
- Sie merken, wie Sie als Coach ermüden, wie scheinbar überraschend aufgetauchte Konflikte Ihre Projekte gefährden?
- Es ist gut möglich, dass Sie mit den vielen versteckten Stolpersteinen kämpfen, die nicht nur in großen Unternehmen Veränderungsprozesse erschweren.
- Meine Supervision für Agile Coaches verknüpft zweierlei: Meine langjährigen Erfahrungen im Personalmanagement und als Organisationsberaterin mit den Anforderungen, die an Agile Coaches gestellt werden.
In sechs Schritten zu mehr Erfolg als Agile Coach
Systemisches Denken stärken
Meine Supervision für Agile Coaches kann Ihnen helfen, Ihre Organisationen nicht linear, sondern systemisch zu begreifen. Muster zu sehen statt Symptome zu kurieren.
Rolle klären
Ich unterstütze bei der Rollendefinition: Sind Sie Berater, Trainer, Coach, Change Agent oder Sparringspartner fürs Management?
Macht und Politik reflektieren
Ich spreche mit Ihnen problematische Situationen durch und helfe, relevante Stakeholder zu identifizieren. Außerdem geht es darum, Machtstrukturen sichtbar zu machen und einen souveränen Umgang damit zu entwickeln.
OE- und agile Tools sinnvoll kombinieren
Ich verknüpfe klassische Instrumente der Organisationsentwicklung (Stakeholder-Analysen, Großgruppenformate, Kulturdiagnosen) mit agilen Lernformaten und Methoden.
Emotional entlasten, Fokus schärfen, Sicherheit geben
Supervision hilft, Ihren persönlichen Leidensdruck zu lindern. Supervision bedeutet nicht, dass ich Ihnen sage, wie Sie’s tun sollen. Supervision bedeutet, dass ich Ihnen zuhöre, Ihnen eine Sicht von außerhalb des Systems biete und als Ihr Coach gemeinsam mit Ihnen erarbeite, was für Sie der beste nächste Schritt ist.
Methodenrepertoire erweitern
Wir reflektieren, wie Sie bisher vorgegangen sind, welche agile Frameworks nützen – und wann andere Interventionen der Organisationsentwicklung Sie weiterbringen.
Systemisches Denken stärken
Meine Supervision für Agile Coaches kann Ihnen helfen, Ihre Organisationen nicht linear, sondern systemisch zu begreifen. Muster zu sehen statt Symptome zu kurieren.
Rolle klären
Ich unterstütze bei der Rollendefinition: Sind Sie Berater, Trainer, Coach, Change Agent oder Sparringspartner fürs Management?
Macht und Politik reflektieren
Ich spreche mit Ihnen problematische Situationen durch und helfe, relevante Stakeholder zu identifizieren. Außerdem geht es darum, Machtstrukturen sichtbar zu machen und einen souveränen Umgang damit zu entwickeln.
OE- und agile Tools sinnvoll kombinieren
Ich verknüpfe klassische Instrumente der Organisationsentwicklung (Stakeholder-Analysen, Großgruppenformate, Kulturdiagnosen) mit agilen Lernformaten und Methoden.
Emotional entlasten, Fokus schärfen, Sicherheit geben
Supervision hilft, Ihren persönlichen Leidensdruck zu lindern. Supervision bedeutet nicht, dass ich Ihnen sage, wie Sie’s tun sollen. Supervision bedeutet, dass ich Ihnen zuhöre, Ihnen eine Sicht von außerhalb des Systems biete und als Ihr Coach gemeinsam mit Ihnen erarbeite, was für Sie der beste nächste Schritt ist.
Methodenrepertoire erweitern
Wir reflektieren, wie Sie bisher vorgegangen sind, welche agile Frameworks nützen – und wann andere Interventionen der Organisationsentwicklung Sie weiterbringen.
Was dahinter steckt
Mehrgleisige Ausbildung: Organisationsentwicklung und agile Methoden
Ich bin ausgebildete Juristin, komme aus der systemischen Organisationsberatung und arbeite seit vielen Jahren als selbstständige Beraterin. Zudem habe ich mein Profil über die Jahre mit zahlreichen Qualifizierungen geschärft – vor allem im Bereich Organisationsentwicklung, Konfliktmanagement, Veränderungsbegleitung und Mediation.
Weil zeitgemäße Projektarbeit über sich selbst organisierende Teams läuft, kam ich zu agilem Arbeiten. Ich bin zertifizierter Agile Coach und ebenfalls zertifizierter OKR-Coach.
Langjährige Management-Erfahrung:Sowohl im Konzern als auch mit KMU
Konzern- und Management-Erfahrung sammelte ich bereits lange vor meiner Selbstständigkeit als Bereichsleiterin in den Strategie- und Personalabteilungen von Technologiedienstleistern und der Großchemie. Ich kenne daher die vielen Perspektiven, die es in solchen Unternehmen gibt.
Gleichwohl (oder wohl besser: deshalb) ist mir wichtig, dass Führung und Organisation Angelegenheiten sind, die nur gut funktionieren, wenn sie von Augenhöhe zwischen den Beteiligten geprägt sind.
Meine Botschaft: Mehr Systemverständnis in agilen Methoden
Organisationen sind komplexe soziale Systeme mit Macht, Kultur, Routinen, Widersprüchen. Viele Agile Coaches sind stark methodisch orientiert (Scrum, SAFe, LeSS). In der Ausbildung kommen aber Systemtheorie, Organisationssoziologie oder Change-Management oft zu kurz.
- Bei agilen Methoden besteht die Gefahr, sich Fixierung auf einschlägige Frameworks („Scrum als Lösung für alles“) zu fixieren, anstatt die Organisation aus ihrer eigenen Logik heraus zu verstehen und passende Interventionen zu entwickeln.
- In der Organisationsentwicklung geht es um Umgang mit Hierarchie, Einfluss, verdeckten Interessen, Machtspielen. Agile Coaches mit dem Fokus auf Transparenz und Kollaboration übersehen oder verdrängen nicht selten diese Realität.
Viele agile Transformationen scheitern an Kultur, Identität, fehlende psychologische Sicherheit. Nicht immer haben Agile Coaches den passenden Fokus oder kennen die zielführenden Interventionen.
Agile Coaches sollten auf strategischer Ebene arbeiten. Dennoch ist die Anbindung nach „oben“ nicht selten ausbaufähig: Board-Level-Dialog oder Begleitung von Führungskräften liegen oft außerhalb ihrer Routine.
„Start with why“: der Golden Circle im agilen Umfeld
Ursprünglich von Simon Sinek als Erklärungsmuster dafür ersonnen, warum bestimmte Organisationen und Führungspersönlichkeiten inspirierender wirken als andere, hat sich der „Golden Circle“ inzwischen zu einer Leitlinie für die Führung entwickelt.
Er hilft Organisationen und Individuen, ihre Vision und ihren Sinn zu definieren, indem sie vom „Warum“ (Purpose) aus das „Wie“ (Process) und „Was“ (Product) definieren. Also im Circle von innen nach außen gehen.
Auch im agilen Kontext lässt sich der Golden Circle einsetzen, weil er Teams und Organisationen dabei unterstützt, ihren Sinn und Zweck („Warum tun wir, was wir tun?“) klarer zu definieren und zu kommunizieren. Dies führt zu stärkerer Motivation, besserer Zusammenarbeit, effektiverer Verständigung und einer höheren Mitarbeiterbindung, denn auf diese Weise arbeiten alle stärker auf ein gemeinsames, sinnstiftendes Ziel hin.

Der Golden Circle von Simon Sinek besteht aus drei konzentrischen Kreisen:
Why (Warum?)
In der innersten Ebene geht es um den Sinn, die Überzeugung oder den Zweck, der eine Organisation antreibt. Fragen dazu sind: Warum existieren wir? Woran glauben wir? Was treibt uns an – jenseits von Geldverdienen?
How (Wie?)
Die mittlere Ebene beschreibt die Art und Weise, wie eine Organisation arbeitet, welche Werte, Prinzipien, Methoden oder Alleinstellungsmerkmale sie nutzt. Fragen sind: Wie setzen wir unser „Why“ in die Praxis um? Was unterscheidet uns von anderen?
What (Was?)
Die äußere Ebene geht es darum, was konkret produziert oder angeboten wird: Produkte, Services, Angebote, also die Antwort auf die Frage: Was tun wir?