Meine bisherigen Beratungen von Managing Partnerinnen und Partnern haben gezeigt, dass in erster Linie zwei Elemente das Kanzleimanagement schnell, günstig und nachhaltig verbessern:

• das persönliche Coaching und
• eine  systematische Unterstützung bei der Optimierung der Kanzleiorganisation.

Das gelingt, weil ich Anwaltskanzleien als besondere Orte begreife: Hier arbeiten hochspezialisierte Könner Ihres Fachs, vergleichbar mit Orchestermusikern, die ihr Instrument perfekt beherrschen, aber dennoch einen Dirigenten benötigen, um ihr Potenzial voll auszuschöpfen. Jedenfalls, wenn sie in einem Orchester spielen wollen und nicht als Solist.

Die Führung einer Anwaltskanzlei ist daher eine besondere Herausforderung. Sie läuft sehr unterschiedlich ab, findet aber immer statt. Ob durch die Gründer oder durch die Partner mit dem höchsten Umsatz oder durch gleichberechtige Partnerinnen und Partner. Ob ausgesprochen oder implizit.

Immer mehr Kanzleien aber haben sich eine spezielle Rolle geschaffen, die als „Managing Partnerin“ oder „Managing Partner“ bezeichnet wird.
Sie ist oft nicht umfassend oder gar detailliert beschrieben und auch deswegen im Alltag eine immense Herausforderung, egal ob alleine oder im Tandem wahrgenommen, als alleinige Aufgabe ausgeführt oder zusätzlich zur Mandatsbearbeitung.
Sie beansprucht alle Facetten einer Persönlichkeit und ist eine so spannende und temporeiche wie gestaltende Aufgabe, denn sie formt die Kanzlei nach innen und nach außen. Vor allem aber formt sie das Unternehmen „Kanzlei“ für die Zukunft. Oder soll es zumindest.

Es ist ein People-Job!

Dessen wesentliche Aufgabe ist es, ein funktionierendes Back-office zu gewährleisten, also interne Dienstleistungen bereitzustellen. 

Eine umfassende, anspruchsvolle Aufgabe. Bei der ich Ihr Kanzleimanagement nach Kräften unterstütze.